Wir engagieren uns in mehreren sozialen Projekten, teils persönlich aber auch finanziell.
Aus unserer Sicht ist es eine große Verantwortung jedes Einzelnen, den Schwächeren in unserer Gesellschaft mit Wertschätzung begegnen und ihnen Unterstützung anzubieten.
Im Folgenden stellen wir Ihnen Projekte vor, bei denen wir die Verantwortlichen persönlich kennen. Falls auch Sie spenden möchten, lesen Sie zuvor gerne die Informationen zu den einzelnen Projekten.
Unsere Praxis ist seit vielen Jahren Anlaufstelle für Kinder, die Probleme im Alltag haben und sich im Moment nicht an die Eltern wenden können. Sei es ein Unfall, ein verlorener Schlüssel, ein vergessenes Handy oder nur eine volle Blase: Die Geschäfte mit dem Notinsel-Sticker am Fenster helfen und trösten.
Mit dem deutschlandweit größten Kinderschutzprojekt im öffentlichen Raum gelingt es, Kindern in akuten Gefahrensituationen Schutz zu bieten, Menschen zum Hinsehen und Handeln zu bewegen und ein breites Bewusstsein für Kinder zu schaffen.
Die Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel + Gretel mit der Notinsel ein Zeichen geschaffen, das Kindern sichere Zufluchtsorte bietet. An 230 Standorten deutschlandweit signalisieren ca. 17.000 Geschäfte, die das Notinsel-Zeichen an der Tür tragen, den Kindern: "Wo wir sind, bist Du sicher".
Soziale und ökologische Nachhaltigkeit wirksam vereint.
Das Ziel der Schubladenhelden ist es, alte Smartphones wieder brauchbar zu machen, kaputte Geräte zu recyceln und damit wertvolle Ressourcen zu sparen. Das Projekt entstand aus einem Zusammenschluss von Unternehmen und Verbänden aus dem Raum Düsseldorf.
Auch wir sind dabei! Bringen Sie gerne Ihre alten Handys vorbei. Darauf noch enthaltene Daten werden professionell und sicher gelöscht. Aufbereitete Handys werden anschließend vom Jobcenter Düsseldorf an bedürftige Menschen aus prekären finanziellen Verhältnissen verteilt. Handys, die nicht wiederaufbereitet werden können, werden in einem zertifizierten Prozess recycelt, wichtige Rohstoffe damit zurückgewonnen.
Das Kinderhaus Árbol de la Esperanza in Quito (Ecuador) wurde 1991 für Kinder und Jugendliche gegründet, die aus den verschiedensten Gründen nicht mehr in ihren Familien leben können. Sie sollen im Kinderhaus eine Alternative zum Leben in disfunktionalen Familien oder auf der Straße und eine Perspektive für die Zukunft finden.
Viele Kinder haben Vernachlässigung, Gewalt und Misshandlung, in manchen Fällen auch sexuellem Missbrauch, durchleben müssen. Ähnlich wie in SOS-Kinderdörfern leben die Kinder und Jugendlichen in einer Gemeinschaft von 10 Jungen zusammen mit einem Erzieher. Sie gehen zur Schule oder erlernen bereits einen Beruf. Es gibt 3 Wohngruppen in 2 Häusern. Die herausfordernde Aufgabe ist es, diese "ganz normalen und gleichzeitig ganz anderen" Kinder und Jugendlichen auf ihrem ganz eigenen Lebensweg zu begleiten und für sie Familie zu sein.
Der Verein Árbol de la Esperanza e.V. hat seinen Sitz in Kempen. Die Kempenerin Angie Aretz hat in Quito das Straßenkinderprojekt wesentlich geprägt und aufgebaut. Angie Aretz lebt und arbeitet dauerhaft im Projekt in Quito.
Seit über 40 Jahren ist die ärztliche Hilfsorganisation der German Doctors weltweit tätig .
Da jeder Mensch das Recht auf eine medizinische Versorgung hat, setzen wir uns in unseren Projekten für die Gesundheitsversorgung ein. Ob HIV-infizierte Personen, unterernährte Kinder mit Mangelerscheinungen oder Menschen mit chronischen Erkrankungen: Die German Doctors helfen jedem, der Hilfe braucht. Weltweit und ehrenamtlich.
Falls Sie direkt und unkompliziert spenden möchten, finden Sie Spendendosen auch in unserer Praxis.